Flüssiggase | ||
DIN 51 622 (Dezember 1985) definiert: „Unter Flüssiggasen sind die handelsüblichen technischen Qualitäten der C3- und C4-Kohlenwasserstoffe – Propan, Propen, Butan, Buten und deren Gemische – zu verstehen.“ Diese, bei der Gewinnung und Verarbeitung des Erdöles und Erdgases, bei der Synthese von Kohlenwasserstoffen und bei petrochemischen Prozessen anfallenden Gase lassen sich verhältnismäßig leicht verflüssigen. Häutig wird die Bezeichnung Flüssiggas auch auf Gase angewandt, die nur mit Hilfe der Tieftemperaturtechnik und/oder unter hohen Drücken verflüssigt werden können. Zur Abdichtung der Flüssiggase und der verflüssigten Gase s. Tieftemperatur-GLRD, |
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