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Metallimprägnierte Kunstkohlen

Metallimprägnierte Kunstkohlen haben im Vergleich zu kunstharzimprägnierten Kunstkohlen höhere Festigkeitswerte (Werkstoffe für Gleit-und Gegenringe). Die thermische Einsatzgrenze wird durch den Schmelzpunkt des Metalles und/oder den Grundwerkstorf Kohlegrafit bzw. Elektrografit vorgegeben. Wird die Schmelztemperatur im Gleitflächenbereich lokal überschritten, so treten schlierenförmige Aufschmierungen auf. Die chemische Beständigkeit ist von den Metallen abhängig. Als Metall für die Imprägnierung von Gleitwerkstoffen wird in der Regel Antimon verwendet.